Beseitigung von Trümmern

Erdbeben, Überschwemmungen, Wirbelstürme, Tornados, Buschbrände und andere Arten von Katastrophen können das Leben, wie wir es kennen, plötzlich verändern.

Hier in Neuseeland denken wir an die Erdbeben in Christchurch und die unmittelbaren und immensen Auswirkungen auf die Gemeinschaft und die Nation im Gefolge des 22. Februar 2011.

Nach einer solchen Katastrophe müssen die Aufräumarbeiten schnell und effektiv erfolgen. Die Straßen müssen geräumt werden, damit die Notfallteams ihre lebensrettenden Aufgaben erfüllen können. Im Anschluss an diese Sofortmaßnahmen müssen die Trümmer beseitigt werden, damit die Infrastruktur repariert werden kann und die Gemeinden den Schaden beurteilen und mit der Regeneration beginnen können.

Zur Erleichterung dieser Aufräumarbeiten werden private Auftragnehmer von den staatlichen Stellen eingesetzt. Das ist ein großes Geschäft. Der Hurrikan Katrina verursachte beispielsweise Kosten in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar für die Trümmerbeseitigung. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Beseitigung der Trümmer wirksam überwacht und gemessen wird, während sie beseitigt werden.

Wie wird die Beseitigung von Trümmern derzeit gemessen und welche Probleme gibt es bei der Überwachung der Trümmer?

Nach einer Katastrophe wird eine Flotte von Lastkraftwagen mobilisiert, und es werden Wiederaufbaustellen eingerichtet. Regierungsbehörden wie die FEMA in den USA haben zugelassene Auftragnehmer in Bereitschaft und strenge Betriebsrichtlinien in Kraft.

Während des Transports und der Entsorgung von Ladungen müssen diese gemessen und verbucht werden, damit der Fortschritt verfolgt werden kann und die Lkw-Fahrer bezahlt werden können. Die derzeitige Praxis zur Messung der Ladungen ist im Allgemeinen die folgende:

  • Jeder Lkw ist einem Bezirk und einem Bergungsort zugewiesen
  • Die Behälterkapazität des Staplers wird manuell gemessen
  • Dem Lkw wird eine Nummer zugewiesen
  • Der Lkw sammelt eine Ladung Schutt ein und transportiert sie zum Bergungsort
  • Der Lkw fährt unter einen Turm
  • Zwei Personen auf dem Turm schätzen, wie voll der Behälter ist
  • 1 Strafzettel wird für den Fahrer und 1 für die Unterlagen ausgestellt
  • Die Tickets werden gezählt

Es gibt eine Reihe von Problemen mit diesem etwas antiquierten Verfahren:

  • Die Messung und Zuweisung der Lkw-Kapazität kann bis zu 2 Stunden dauern (wenn die Zeit drängt).
  • Die Schätzung von Lasten nach Augenmaß ist fehleranfällig (unabhängig davon, wie erfahren oder geschickt der Schätzer ist)
  • Die Aufzeichnungen stehen nicht in Echtzeit für die Analyse zur Verfügung und sind mit Eingabefehlern behaftet.

Was könnte also besser gemacht werden?

Der Einsatz eines volumetrischen Lastabtastungssystems könnte die Genauigkeit und Effizienz erheblich verbessern.

Das volumetrische Scannen der Ladung funktioniert nach dem Prinzip des Vergleichs von leeren und beladenen Scanprofilen desselben Fahrzeugs, um das Ladevolumen zu berechnen. Mit dem Zusatz eines speziellen Filters kann das Scannen Lufteinschlüsse und Hohlräume erkennen und die Menge der an Bord befindlichen Trümmer genau berechnen.

  • Die langwierige Vermessung und Inbetriebnahme von Lkw entfällt
  • Das Scannen von Lasten ist schnell und genau und unterliegt keinen menschlichen Fehlern.
  • Lastinformationen sind in Echtzeit verfügbar

Durch die höhere Effizienz und Genauigkeit der Lastabtastungstechnologie kann der Schutt viel schneller beseitigt werden, und die Kosten für die Aufräumarbeiten werden gesenkt.

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